30.04.2024
Das optimale Werkzeug zur Identifizierung eines Farbtones nach NCS.
An der traditionellen CRB-Herbstveranstaltung fanden sich knapp 70 Architektinnen und Bauingenieure ein, um sich über aktuelle Entwicklungen und Produkte zu informieren und den Austausch untereinander sowie mit CRB zu pflegen. Höhepunkt war eine spannende Führung durch die Zürcher Europaallee.
Michael Milz | 27.11.2023
Interessante Gespräche über Innovationen und die strategische Initiative von CRB sowie Networking.
Seit mittlerweile sieben Jahren lädt CRB jeweils im Herbst ausgewählte Kundengruppen ein, um sich persönlich zu begegnen und den fachlichen Austausch zu pflegen. Das «get2gether» findet jeweils an ausgesuchten Locations statt – in diesem Jahr in der Zürcher Europaallee.
In einer Reihe von Kurzreferaten gaben CRB-Spezialisten Einblicke in aktuelle Entwicklungen «ihrer» Produkte. Welche NPK-Kapitel stehen ab 2024 in einer neuen Version zur Verfügung, und welche Kapitel werden gerade überarbeitet? Was sind die Vorzüge der Kennwerte-Plattform werk-material.online? Wie optimiert der BIM-Profil-Server den Informationsaustausch unter den am Bau Beteiligten? Welchen Mehrwert bietet das eBKP-Plugin bei der Klassifizierung von Bauteilen? Und wie begleitet und unterstützt CRB Unternehmen beim digitalen Wandel?
Im Anschluss an diesen Informationsteil machten sich die knapp 70 Teilnehmenden – mit Regenschirmen ausgerüstet – auf einen rund zweistündigen Rundgang durch das neue Quartier neben dem Zürcher Hauptbahnhof. Mitte der Nullerjahre geplant, präsentiert sich das Areal heute als modernes und urbanes Quartier mit rund 8000 Arbeitsplätzen, über 400 Wohnungen und fast 70 Läden und Gastrobetrieben. Auffällig bei den Ladengeschäften ist, dass nicht die grossen Ketten bestimmend sind, sondern viele kleine und spezialisierte «Lädeli» mit qualitativ hochwertigen Produkten und Dienstleistungen.
Mehrere versierte Guides von albprojekte, einem Büro für soziale Stadtentwicklung, führten durch das lebendige und urbane Quartier, das so namhafte Architektinnen und Architekten wie Max Dudler, Annette Gigon, Mike Guyer oder David Chipperfield mit ihrer unverwechselbaren Handschrift geprägt haben. Dazu gehörten auch ein exklusiver Blick vom Dach des ehemaligen Zollhauses, ein Spaziergang über den Negrellisteg oder durch die unterirdische Velostation mit über 1'600 trockenen und sicheren Abstellplätzen und direktem Zugang zu den Gleisen sowie viele spannende Episoden aus der noch jungen Geschichte des neuen Stadtteils.
Der anschliessende Apéro riche in der Bar «Loft Five» bot Gelegenheit für informellen Austausch und Networking. Der Zauberer und Mentalist Christophe Ambre sorgte für magische Momente und verblüffte mit seiner Fingerfertigkeit.
