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Digitale Transformation ist mehr als das Digitalisieren von Bestehendem. Sie wissen das schon? Und was machen Sie aus diesem Wissen?
Die Digitalisierung kann ihr volles ökonomisches und ökologisches Potenzial vor allem dort entfalten, wo sie Gegenwärtiges grundsätzlich verändert: Lebens- und Konsumstile, das Wirtschaften oder die Organisation etwa von Energiesystemen, Städten und Verkehr. Die Digitalisierung ist dabei keine Sammlung von Einzeltechnologien. Die eigentliche Wirkung entsteht durch das immer neue Zusammenspiel verschiedener Technologien (Hardware und intelligente Software).
Genauso wichtig ist es zu verstehen, dass das Sammeln von Daten noch keinen Mehrwert bedeutet und dass Daten nur dann sinnvoll sind, wenn wir neue Geschäftsmodelle auf diesen aufbauen können. Genau wie das Thema Dekarbonisierung ist Digitale Transformation aber oft nur so lange ein Buzz-Word, bis wir ihre einzelnen Komponenten verstehen.
Megatrends können Branchen und Industrien zum Strukturwandel zwingen und traditionelle Geschäftsmodelle grundlegend verändern
Schweizer Firmen können sich Vorteile im digitalen Wettbewerb erschliessen, wenn sie die Digitalisierung als Nachhaltigkeitsmotor verstehen.
ESG’s (environmental social governance) und 17 UN-SDG’s (sustainable development goals der UNO) fordern die Baubranche auf, Stellung zu beziehen und Veränderungen als systemische Veränderungen einzuleiten.
Im Webinar werden die Teilnehmer*innen in einen systemischen Ansatz eingeführt, der ihnen hilft, eigene Veränderungen zu initiieren. Das Webinar richtet sich an Entscheidungsträger*innen, für die eine holistische Betrachtung relevant ist und die die digitale Transformation als Teil eines grossen, regenerativen Systems verstehen wollen. Dieses Webinar ist Teil des 2-tägigen Kurses "BIM-Einführung und buildingSMART-Zertifizierung".